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Interview mit Lorenz Breitenberger & Mario Brunner

Auch die nächsten 2 Talente kommen aus Kapfenberg. Lorenz und Mario kommen aus den Reihen der Kapfenberg Bulls und sind ihrem Verein von klein auf treu geblieben. Wie die meisten BBAS Athleten, leben auch die beiden für Basketball und hoffen in der Zukunft als Profis auflaufen zu können. Wie verbringen sie ihre Zeit abseits vom Basketball? Lernt die Jungbullen in unserem Interview näher kennen.



STECKBRIEF LORENZ

Spitzname: nur Lorenz

Position: Point Guard

Go-To-Move:

Fun Fact:

Lieblings-Warm-up Song: Go in - Lil' Tjay

Lieblingsspieler: Chris Paul

Lebensmotto: Die Hoffnung stirbt zuletzt...




STECKBRIEF MARIO

Spitzname: hab' keinen

Position: Power Forward

Go-To-Move: Up & Under

Fun Fact:

Lieblings-Warm-up Song: Drip too hard - Lil' Baby & Gunna

Lieblingsspieler: Giannis Antetokounmpo

Lebensmotto: Es gibt keine schlechten Tage!





"Wie üblich starten wir mit ein paar Infos über euch. Wer seid ihr als Menschen und Spieler? Beschreibt euch in 3 Worten."


Lorenz: "Diszipliniert, humorvoll und freundlich."


Mario: "Meine Name ist Mario Brunner, ich bin 16 Jahre alt. 3 Worte die mich beschreiben sind: Teamplayer, offen, verantwortungsbewusst."



"Wer oder was motiviert euch, Basketball zu spielen?"


Lorenz: "Ich mich selbst. Ich finde, wenn man Motivation braucht, um etwas zu tun, will man es eigentlich nicht. Ich will Basketball spielen. Deshalb brauche ich keine Motivation sondern nur Disziplin."


Mario: "Mit Freunden Basketball zu spielen ist die größte Motivation für mich, da man die anderen immer übertreffen möchte."



"Was hat euch dazu bewegt, euch für die Basketballakademie anzumelden? Warum sollten eurer Meinung nach alle jungen & talentierten Spieler eurem Vorbild nachgehen?"


Lorenz: "Ich habe mich für die BBAS angemeldet, weil ich meine gesamte Freizeit dem Basketball widme und mein Können gerne weiter entwickeln will. Die Frühtrainings in der Akademie ermöglichen einem an den individuellen Schwächen bzw. an Details zu arbeiten."


Mario: "Da ich die Verbindung aus Schule und Sport gut fand, habe ich mich in der Akademie angemeldet. Die Chance auch vormittags zu trainieren hat man nicht oft und ist ein guter Weg besser zu werden."



"Schon seit mehreren Jahren sind ja beide von euch bei den Bulls. Wann habt ihr begonnen Basketball zu spielen und wie hat sich die Leidenschaft zum Sport so ausgeprägt, dass ihr zum Leistungssport gehen wolltet?“


Lorenz: "Zusammen mit meinem Bruder habe ich 2013 bei den Bulls Kapfenberg zu spielen begonnen. Seitdem dreht sich einfach mein ganzes Leben um Basketball. Ich möchte Profibasketballspieler werden und deshalb habe ich den Schritt zum Leistungssport gewagt. Durch die BBAS konnte ich Trainings in den Schulalltag integrieren, die perfekte Kombination aus schulischer und sportlicher Ausbildung."


Mario: "Mein Interesse zum Sport habe ich in der Schule durch ein Basketballturnier entdeckt und dann mit 11 Jahre bin ich zu den Bulls gegangen. Durch gute Teamkameraden hatte ich viel Spaß und hab' meine Leidenschaft zum Sport entdeckt. Seitdem bin ich auch dabei geblieben und will meine Leistung konstant steigern."



"Welche Ziele verfolgt ihr mit Basketball?"


Lorenz: "Ich möchte ein international erfolgreicher Basketballspieler werden."


Mario: "Mein nächstes Ziel ist es im steirischen Future Team teilzunehmen und es im selben Jahr dann vielleicht auch ins U18 Nationalteam zu schaffen."



"Wie sieht bei euch eine Offseason aus? Trainiert ihr viel oder macht ihr komplett was anderes? Wo holt ihr euch die Energie her wieder zu trainieren zu beginnen?


Lorenz: "Jeden Tag, mehrere Stunden. Die Offseason ist dazu da, um Schwächen zu eliminieren. Ich trainiere jeden Tag und besuche internationale Camps."


Mario: "Eine Offseason besteht bei mir größtenteils aus Kraft- und Ausdauertraining, nebenbei arbeite ich auch an meinem Ballhandling. Ansonsten nutze ich auch sehr oft mein Mountainbike. Da ich mit Freunden oft draußen Basketball spiele, ist auch meine Motivation aufs Training immer da."



„Was treibt ihr wenn ihr nicht in der Halle seid?“


Lorenz: "Ich habe nicht viel Freizeit – ansonsten treffe ich mich sehr gerne mit meinem besten Freund, verbringe Zeit mit meiner Familie und spiele 2K."


Mario: "Meistens verbringe ich Zeit mit meiner Familie oder Freunden, aber ich muss auch lernen und trainiere oft in der Kraftkammer."


"Und zu guter Letzt, unsere berühmte Abschlussfrage - wer ist euer größtes Vorbild und warum?"


Lorenz: "Jimmy Butler. Er wurde mit 13 Jahren von seiner Mutter aus ihrem Haus geworfen und war obdachlos. Trotzdem hat er nicht aufgegeben und hat seinen Traum in der NBA zu spielen, erfüllt."


Mario: "Giannis Antetokounmpo, da ich seine Leistungen bewundere und er auch als Mensch ein gutes Vorbild ist. "



Danke für eure Zeit und die Beantwortung der doch so vielen Fragen, Jungs! Wie auf alle unsere Athleten, sind wir auch auf euch sehr stolz und verfolgen eure Entwicklung mit Freude! Macht weiter so, wir sind gespannt, was die Zukunft bringt und was das Schicksal für euch bereit hält!

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